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26. Oktober 2007
Clinicum logo: Medizin Medien Austria
Der Dokumentarfilm „Zeit zu gehen“ von Anita Natmeßnig zeigt ein stark verdrängtes Thema: den persönlichen Alltag des individuellen Sterbens. Ein berührender Einblick in die letzten Lebenswochen von sechs unheilbar krebskranken Menschen im CS Hospiz Rennweg.
Kein Gesetz verbietet selbsternannten Schönheitschirurgen, ästhetische Eingriffe durchzuführen. Die plastischen Chirurgen beanspruchen das Gebiet für sich, doch auch die Dermatologen setzen verstärkt auf Qualität und möchten keinesfalls das Skalpell aus der Hand legen.
Nierenversagen im Kindesalter ist längst kein Todesurteil mehr. Was die pädiatrische Nephrologie erreicht hat und welche Probleme noch zu lösen sind.
Mit einer ausgefeilten Sourcing-Strategie braucht eine IT-Abteilung nicht viele Mitarbeiter. Die Burgenländische Krankenanstaltengesellschaft KRAGES zeigt es vor.
Wer forschen will, braucht Geld. Abseits vom Labor gilt es für Wissenschaftler, zahlreiche schriftliche Anträge zu verfassen – das Einwerben von Forschungsgeldern rückt immer mehr in den Mittelpunkt. Um die eigene Forschung erfolgreich zu finanzieren, sei eine Mischfinanzierung anzustreben.
Die Vorzüge regelmäßiger Sportausübung bezüglich einer kardioprotektiven Wirkung sind hinlänglich bekannt. Körperliche Anstrengungen im Sport können aber auch, für alle Beteiligten dramatisch und meist völlig unerwartet, einen plötzlichen Herztod auslösen. Spitzensportler haben demnach ein höheres Risiko, daran zu sterben, als die Normalbevölkerung.
CliniCum 11/2006

CliniCum 11/2006