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26. Oktober 2007
Medical Tribune logo: Medizin Medien Austria
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WIEN – Haben Sie schon einmal mit dem Gedanken gespielt, Ihre Praxis etwas umweltfreundlicher zu gestalten und zu führen? Für alle interessierten Kollegen haben wir die wichtigsten „grünen“ Basics zusammengestellt. Um Sie zu inspirieren, in Ihrer Ordi ein bisschen weniger Energie zu verschwenden, diverse Einkaufsposten nach ihrer Notwendigkeit zu hinterfragen und insgesamt mehr auf gesundheitsschonende, naturbelassene und nachhaltige Produkte zu setzen. Nähere Infos finden Sie in der neuen MT-Serie.
Foto: Bilderbox
Eine Gruppe von Experten sprach sich in einem offenen Brief gegen den unreflektierten Einsatz von Generika aus. Univ.-Prof. Dr. Markus Müller vom pharmakologischen Institut in Wien nahm zu dem offenen Brief im aktuellen MT-Interview Stellung und beantwortete Fragen zur Austauschbarkeit, Bioäquivalenz und zu Behandlungserfolgen von Generika im Vergleich zu Originalpräparaten.
Foto: Bilderbox
Die Österreichische Gesellschaft für Kinder- und Jugendheilkunde fordert ein Pflichtfach Gesundheitsförderung in den Volksschulen und sorgt sich um die steigende Zahl von hypertonen und adipösen Kindern.
Foto: KH d. Barmherzigen Schwestern/Linz
LINZ – Schaffen es Adipositas-Patienten endlich, dutzende Kilos Fett abzunehmen, machen die vielen Kilos Haut Probleme. Dieser Hautüberschuss ist nicht nur unansehnlich, sondern kann auch zu Entzündungen und Hygienemangel führen.
Am Krankenhaus der Barmherzigen Schwestern Linz wird mit dem so genannten „Bodylifting“, einer neuen plastisch-chirurgischen Technik, überschüssige Haut an unterschiedlichen Stellen mit nur einem Eingriff entfernt.
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KLAGENFURT – Bis zu 85 % der Patienten mit problematischen Schmerzerkrankungen sind nicht in Therapie oder nur unzureichend versorgt. Im Schnitt konsultieren Patienten mehr als zehn Ärzte, bevor eine Behandlung greift. Durchschnittlich dauert es 11,5 Jahre, bis ein Patient eine adäquate Schmerztherapie bekommt. Interdisziplinäre Zusammenarbeit ist bei der Schmerztherapie ebenso wichtig wie die Fort- und Weiterbildung. Ab diesem Herbst gibt es ein ÖÄK-Diplom für Schmerzmedizin.
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GRAZ – Neben dem Ultraschall gewinnt mit der Magnetresonanztomographie ein zweites bildgebendes Verfahren immer mehr an Bedeutung für die Pränataldiagnostik. Mit ultraschnellen MRT-Sequenzen ist es heute möglich, auch ohne fetale Sedierung spektakuläre Einblicke in die Gewebsstrukturen des Ungeborenen zu erhalten. Zusätzlich können die Bewegungsmuster des Feten untersucht und dadurch Rückschlüsse auf seine neuronale Entwicklung gezogen werden.
Gesundheit Österreich GmbH
WIEN – Anfang Juli 2007 wurde das neue Bundesinstitut für Qualität im Gesundheitswesen – kurz BIQG – als neuer Geschäftsbereich der Gesundheit Österreich GmbH vorgestellt. Die MT sprach mit Dr. Michaela Moritz, Geschäftsführerin der Gesundheit Österreich GmbH, über die Aufgaben der neuen Einrichtung und über Qualitätsmanagement für niedergelassene Ärzte.
INNSBRUCK – Die Begehrlichkeiten des Landes Tirol treiben nun die Primarärzte an der Uniklinik Innsbruck auf die Barrikaden. Unterstützt werden sie dabei vom Betriebsrat der Bundesärzte und vom Rektorat der Medizin-Uni.
WIEN/LUSAKA – Gewalt, unlimitierter Waffenzugang, Gerangel um wertvolle Rohstoffe, Missachtung der Menschenrechte – das alles gehört in Afrika zum Alltag. Durch den Einsatz von Schusswaffen eskalieren viele Probleme. Dr. Robert Mtonga aus Lusaka, Sambia, ist Arzt und kämpft seit Jahren gegen den Schusswaffenmissbrauch – als Regierungsberater in Sambia und UN-Sachverständiger.
BERN – Nach einer vierwöchigen Treckingtour durch Asien erkrankte eine 69-jährige bis dahin gesunde Patientin mit Fieber, Schüttelfrost und Bauchschmerzen. Ein nicht juckender Hautausschlag am ganzen Körper gab den entscheidenden Hinweis auf die richtige Diagnose.
WINSTON-SALEM/BOSTON/ROYAL OAK – Bei Patienten mit nachlassender Nierenfunktion tut man gut daran, die Herzkranzgefäße im Auge zu behalten – und bei Arteriosklerose-Patienten die Nierenfunktion. Das haben zwei große amerikanische Studien gezeigt.
München – „HWS“ denken viele Kollegen reflexartig, wenn Patienten sich mit Zervikobrachialgie und neurologischen Ausfällen vorstellen. Manchmal lohnt es sich aber, den Blick etwas zu senken. Experten berichten über Patienten mit Th1-Syndrom, bei denen eine Bandscheiben-Operation den Arm kurierte.
Eine aktuelle Analyse bewertet die Ergebnisse der nichtmedikamentösen und medikamentösen Behandlungen der Obstipation.
Britische Urologen haben Studien analysiert, welche die Wirkung von Hormontherapie mit LH-RH (Luteinisierendes Hormon-Releasing Hormon)-Agonisten und Antiandrogenen bei der frühen und verzögerten Therapie von Patienten mit lokal fortgeschrittenem Prostatakarzinom untersucht haben.
Britische Forscher haben in einer Metaanalyse 35 bis zum Jahr 2006 datierte Studien auf einen Zusammenhang zwischen Cannabiskonsum und nachfolgend auftretenden Psychosen oder Störungen der psychischen Verfassung untersucht.
DRESDEN – Die Skerotherapie gilt bei Besenreisern als Goldstandard. Immer wieder werden aber auch neuere Verfahren wie Laser- und Lichtsysteme angeboten. Handelt es sich hierbei um überlegene Therapien?
MT Ausgabe 39/2007
Medical Tribune 39/2007

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Ob Fersensporn, Dauerjuckreiz, eingewachsene Zehennägel oder andere größere und kleinere Wehwehchen – pfiffige Hausärzte entdecken im Verlauf ihrer Tätigkeit immer wieder verblüffende Möglichkeiten, den medizinischen Herausforderungen im Praxisalltag nach der Devise „Gewusst wie“ zu begegnen.



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