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26. Oktober 2007
Medical Tribune logo: Medizin Medien Austria
MT Roundtable
Wie der Austausch von Informationen zwischen extra- und intramuralem Bereich und die Betreuung von onkologischen Patienten im Idealfall und in der Realität ausschauen, darüber diskutierten Klinikärzte und niedergelassene Allgemeinmediziner auf Einladung der Medical Tribune bei einem Roundtable-Gespräch. Den MT-Roundtable zu Netzwerken bei der Betreuung von Krebspatienten können Sie im im Schwerpunkt „Onkologie in der Praxis“ nachlesen. Der fachliche Fokus dieser Folge liegt am Bronchuskarzinom.
Praxis_Urlaub_klein
WIEN – Endlich ist der Urlaub da, und es geht ans Kofferpacken. Doch was soll der Arzt eigentlich in seinem persönlichen Notfallkoffer mitnehmen? Macht es Sinn, mit einer Notfallausrüstung in den Urlaub zu fahren? Dr. Georg Stühlinger, FA für Innere Medizin, Intensiv- und Notfallmedizin, Reise- und Tauchmedizin, Alpin- und Höhenmedizin, gibt Tipps, was Ärzte in den Urlaub mitnehmen sollten.
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Mailand – Neue Hochdruck- Leitlinien für Europa: ESC und ESH haben die Studien der letzten Jahre gesichtet und das Wissen auf den aktuellen Stand gebracht. Nach immer wieder aufflammenden Diskussionen um die richtige antihypertensive Strategie haben die europäischen Experten nun klar Stellung bezogen.
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GRAZ – Die optimale Behandlung des Hämorrhoidalleidens muss nicht nur stadiengerecht, sondern auch symptomorientiert sein. Bei negativer Koloskopie sind geringe Beschwerden keine Indikation für eine Therapie. Angesichts möglicher Komplikationen sollte auch bei Hämorrhoiden zweiten Grades noch ohne chirurgische Eingriffe das Auslangen gefunden werden. Ein Bericht vom Österreichischen Chirurgenkongress in Graz.
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WIEN – Mindestens 300.000 Menschen in Österreich sind Diabetiker – Tendenz steigend. In der Urlaubszeit haben viele dieser Patienten aber unbegründete Angst, die gewohnte Umgebung zu verlassen. Wenn ein paar Grundregeln beachtet werden, steht einem Urlaub im Ausland aber nichts im Wege.
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SALZBURG/WIEN – Die größte Herausforderung für seinen Nachfolger sieht Ex-ÖÄK-Präsident Dr. Reiner Brettenthaler in der Abwehr des „Allmachtsanspruchs des Staates“ gegenüber den freiberuflich tätigen Ärzten. Lesen Sie im MT-Interview, was der gebürtige Salzburger als Chef der Bundeskammer erreicht hat und was er seinen Kritikern entgegnet.
WIEN – Krankenkassen investieren zunehmend in Bewegungsprogramme. Ärzte können schon seit längerem mit persönlicher Betreuung bei Patienten punkten, zum Beispiel in der sportmedizinischen Trainingsberatung und beim Gewichtsmanagement.
WIEN – Erhöht antihypertensive Therapie das Diabetes-Risiko? Welche Medikamentengruppen sind sicherer als andere? Eine aktuelle Metaanalyse beantwortet einige offene Fragen.
LINZ – Ein und derselbe Schularzt soll die Schüler vom Schulanfang bis zum Ende der Pflichtschulzeit betreuen. So sieht das neue Schularzt-System aus, das das derzeit duale System zur Gesundheitsvorsorge in oö. Volks- und Hauptschulen ersetzen wird. Klinische Dokumentation und laufende Evaluierung sollen außerdem den – alarmierenden – Gesundheitsstatus der Volksschüler verbessern.
PARIS – Haben Sie jahrelang auf den falschen Parameter geschaut? Nach neuen Daten aus Frankreich hat die ST-Streckenhebung beim Myokardinfarkt eine weit weniger große Bedeutung als gedacht.
ULM – Infekt, Tumor, Blutung oder auch nur eine Muskelerkrankung: Hinter dem klinischen Befund Nackensteifigkeit können verschiedene, teils akut lebensbedrohliche Ursachen stecken. Zwei Experten erläutern, wie Sie vor Ort rasch die richtige Diagnose stellen.
Die Einnahme von Antibiotika kann bei Kindern Durchfall zur Folge haben. Ob Probiotika zur Prävention einer Antibiotika-assoziierten Diarrhö bei Kindern geeignet sind, hat ein Team der Cochrane Collaboration genauer betrachtet.
Was zur Warzenbekämpfung wissenschaftlichen Wirksamkeitskriterien standhält, wurde nun folgendermaßen bewertet.
Eine Gastroenteritis-Epidemie durch E. coli O157:H7 und C. jejuni in einer kanadischen Stadt infolge einer Trinkwasserverunreinigung wurde zum Anlass genommen, über einen Zeitraum von zwei Jahren zu untersuchen, wie häufig nach einer Gastroenteritis ein postinfektiöses Reizdarmsyndrom auftritt.
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Medical Tribune 29-30/2007

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Ob Fersensporn, Dauerjuckreiz, eingewachsene Zehennägel oder andere größere und kleinere Wehwehchen – pfiffige Hausärzte entdecken im Verlauf ihrer Tätigkeit immer wieder verblüffende Möglichkeiten, den medizinischen Herausforderungen im Praxisalltag nach der Devise „Gewusst wie“ zu begegnen.



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