Für das Management des M. Bechterew existieren klare internationale Leitlinien. Zu beachten sind auch die nichtpharmakologischen Maßnahmen.

Harnwegsinfektionen sind die zweithäufigsten Infektionen überhaupt. Frauen sind davon wesentlich häufiger betroffen als Männer.

Abnehmende Knochendichte hat beim Mann unterschiedliche, oft unklare Ursachen. Meist wird sie durch ungünstige Lebensstilfaktoren ausgelöst.

Ohne systematische Aufarbeitung und Archivierung von Befunden wird leicht etwas übersehen. Die negativen Folgen treffen Patienten und Arzt.

Das Burnout-Syndrom bei Ärzten bedeutet ein individuelles und ein professionelles Problem und führt zu Qualitätsverlusten.

Prim. Univ.-Prof. Dr. Michael Studnicka im Gespräch über den Stellenwert der TORCHStudiendaten für den niedergelassenen Bereich.

Raucher atmen doppelt so viel CO2 aus, wie der Grenzwert für Luftqualität festlegt.

Die Paracelsus Medizinuniversität in Salzburg beantwortet über ein medizinisches Rechercheportal evidenzbasiert Fragen von Ärzten in Praxen.

Zu viele Punkte der künftigen Gestaltung des ambulanten Bereichs sind für die Ärzte ungeklärt. Es bleibt deshalb vorerst bei Protestmaßnahmen.

Geschlechtsspezifische Unterschiede können in der Medizin nicht länger geleugnet werden. Männer müssen lernen, sich aktiv mit ihrer Gesundheit auseinanderzusetzen.

Seit Montag dieser Woche in Begutachtung befindet sich der Gesetzesentwurf zur Anhebung der Krankenversicherungsbeiträge.

In Ausgabe 37/2007 berichtete das ärztemagazin über das so genannte Praxis-Fersehen.

Das KMU-Förderungsgesetz begünstigt die Veranlagung des Jahresgewinns in risikofreie Wertpapiere. Diese stehen nach vier Jahren ohne Abzüge zur privaten Disposition.