Das individuelle Risiko des Hypertonikers erfordert eine Stratifizierung. Dadurch soll eine individuell angepasste sowie multifaktoriell optimierte Behandlung ermöglicht werden.

DFP-Fortbildung aus dem ärztemagazin 37/07

Ein interdisziplinäres Behandlungsnetzwerk soll den speziellen Anforderungen von Drogenkranken mit Hepatitis C besser gerecht werden.

Eine Gefahr auch auf lange Sicht ist für die werdende Mutter und das Kind der Gestations- oder Schwangerschaftsdiabetes.

Das metabolische Syndrom als großer kardiovaskulärer Risikofaktor erfordert eine multifaktorielle Behandlung.

Bei auffälligem Verhalten ihres Kindes sollten Eltern früher den Arzt aufsuchen, meint Dr. Robert Lindner.

Die interdisziplinäre Orientierung in der Patientenbetreuung gehört für Univ.-Prof. Dr. Michael Gnant zum Erfolgskonzept einer Krebstherapie.

Die Studiengruppe ABCSG (Austrian Breast & Colorectal Cancer Study Group) betreibt international anerkannte Krebsforschung.

Mit den Ärzte-GmbHs könnte ein praktikables Gruppenpraxis-Modell entstehen. Standesvertreter sehen darin einen Fortschritt, aber auch Probleme.

Der Pneumologe Prim. Dr. Norbert Vetter erklärt, warum er die geplanten Maßnahmen zum Schutz von Nichtrauchern als „halbherzig“ kritisiert.

Der Wiener Kassenobmann Franz Bittner sorgt mit einem Vorstoß zur Umschichtung von Mitteln im Gesundheitswesen für gehörigen Wirbel.

Das Angebot an TV-Programmen fürs Wartezimmer wird immer üppiger. Die Palette reicht von recherchierten Gesundheitsprogrammen bis zum Praxisporträt.