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19. Oktober 2007
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Für Diagnostik und Behandlung der Epilepsie existieren klare Richtlinien. Bei etwa 65 Prozent der Patienten kann mit entsprechender Therapie eine anhaltende Anfallsfreiheit erreicht werden.


DFP-Fortbildung aus dem ärztemagazin 38
Mit einer betriebswirtschaftlichen Kostenanalyse macht die Wiener GKK teuer arbeitende Praxen ausfindig. Die Kammer ortet „stalinistische Methoden“.
Von einer präzisen Informationsweitergabe hängen mitunter Menschenleben ab. Für die ärztliche Praxis empfehlen sich besondere Vorkehrungen.
Ein Kongress in Graz beleuchtet die Leistung der traditionellen chinesischen Medizin (TCM) in der Schmerztherapie.
Neue Wirkstoffe gegen Krebs reißen große Löcher in die Medikamentenbudgets der Spitäler. Die Finanzierung ist bisher nur kurzfristig gesichert
Am ersten Oktober startet in ganz Österreich die Vorsorgeuntersuchung neu, nachdem man in Tirol und Vorarlberg bereits seit dem Sommer das neue Untersuchungsprogramm eingeführt hat.
Im Outback Australiens kommt die medizinische Hilfe aus der Luft. Uli Kiesswetter schaute sich für das ärztemagazin bei den „Flying Doctors“ um.
Die Neigung der Patienten, für die Gesundheitsprävention in die eigene Tasche zu greifen, ist an sich gering. Allerdings stellen wir in unseren Patientenbefragungen fest, dass angesichts schwindender Kassenleistungen das Bewusstsein wächst, auch selber etwas in die eigene Gesundheit investieren zu müssen.
Charakteristische Frühsymptome können bereits deutliche Hinweise auf eine pulmonale Hypertonie geben. Entscheidend ist die richtige Zuordnung.
Diese Studie zeigt klar, wie stark elterliches Verhalten in Bezug auf Rauchen und Alkoholkonsum die Anschauungen ihrer Kinder prägt.
Das Bewusstsein, dass Rauchen auch zu Erblindung führen kann, ist niedrig und sollte unbedingt gesteigert werden.
Private Krankenzusatzversicherungen gewinnen immer mehr an Bedeutung. Die Polizzen sind für den Arzt persönlich, aber auch als Leistungserbringer von Interesse.
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ärztemagazin 38/2005