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19. Oktober 2007
rzte Magazin logo: Medizin Medien Austria
Die Leitlinien der Österreichischen Diabetes Gesellschaft berücksichtigen neue Studienergebnisse und Erkenntisse bei Diabetes.

DFP-Fortbildung aus dem ärztemagazin 41/07
Nach Erstbehandlung einer Krebserkrankung benötigen die Patienten in erster Linie persönliche ärztliche Zuwendung und psychosoziale Betreung. Nachsorge erfordert aber auch Interdisziplinarität.

DFP-Fortbildung aus dem ärztemagazin 39/07
Das individuelle Risiko des Hypertonikers erfordert eine Stratifizierung. Dadurch soll eine individuell angepasste sowie multifaktoriell optimierte Behandlung ermöglicht werden.

DFP-Fortbildung aus dem ärztemagazin 37/07
Das diabetische Fußgeschwür ist eine Erkrankung mit hoher Rezidivrate, die sowohl gliedmaßen- als auch lebensbedrohend ist.

DFP-Fortbildung aus dem ärztemagazin 35/07
Zur Diagnose der Hautmykose reicht meist das klinische Bild und der einfache Erregernachweis. Die weitere Differenzierung und optimale Therapie braucht eine Laboruntersuchung.

DFP-Fortbildung aus dem ärztemagazin 29-30/07
Nach wie vor ist die Definition des Symptomenkomplexes kardiovaskulärer Risikofaktoren nicht eindeutig geklärt.

DFP-Fortbildung aus dem ärztemagazin 27/07
Für eine rechtzeitige Diagnose des Zervix­karzinoms ist ein regelmäßiges Screening mittels PAP-Abstrich essenziell.

DFP-Fortbildung aus dem ärztemagazin 25/07
Erkrankungen der Schilddrüse weisen unterschiedliche klinische Erscheinungsbilder auf. Vor allem Schilddrüsenkarzinome zeigen nicht immer eine typische Symptomatik.

DFP-Fortbildung aus dem ärztemagazin 22/07
Das Konsensus-Statement 2007 der ÖGPB stellt die neuesten Leitlinien der medikamentösen Therapie von Depressionen vor.

DFP-Fortbildung aus dem ärztemagazin 20/07
Als Ansprechpartner bei Therapiefolgen sollen Allgemeinmediziner mehr in die Betreuung onkologischer Patienten integriert werden.

DFP-Fortbildung aus dem ärztemagazin 16/07
Entscheidend in der Hypertoniebehandlung sind die Erreichung der Blutdruckzielwerte und eine möglichst umfassende Reduktion der begleitenden Risikofaktoren.

DFP-Fortbildung aus dem ärztemagazin 14/07
Bei rechtzeitiger Diagnose und Therapie eines Morbus Crohn kann das Risiko für gefürchtete Komplikationen wie Darmstenosen oder Fisteln deutlich herabgesetzt werden.

DFP-Fortbildung aus dem ärztemagazin 12/07
Die Diagnose des Kopfschmerzes ist bei Kindern oft schwieriger als bei Erwachsenen. Verhaltensmaßnahmen spielen neben Medikamenten in der Therapie eine große Rolle.

DFP-Fortbildung aus dem ärztemagazin 10/07
Schlaganfall ist ein Notfall und erfordert eine sofortige Abklärung und entsprechende therapeutische Maßnahmen. Stroke Units senken nachweislich die Mortalität.

DFP-Fortbildung aus dem ärztemagazin 8/07
Die antiretrovirale Kombinationstherapie bietet heute eine Reihe von Möglichkeiten. Immer bedeutender wird auch die Betreuung von HIVPatienten im niedergelassenen Bereich.

DFP-Fortbildung aus dem ärztemagazin 6/07
Die Reisethrombose ist lediglich ein Spezialfall einer tiefen Venenthrombose. Kompressionsstrümpfe und niedermolekulare Heparine stellen eine wirksame Prophylaxe bei längerer Immobilisierung dar.

DFP-Fortbildung aus dem ärztemagazin 2/07
Die ÖGPB hat ein Konsensus- Statement zur medikamentösen Therapie der Alzheimer-Demenz vorgelegt.

DFP-Fortbildung aus dem ärztemagazin 49/06
Die relevanten Untersuchungen für eine sichere Diagnose, die neuen Biomarker und praxisnahe Richtlinien für die medikamentöse Therapie.

DFP-Fortbildung aus dem ärztemagazin 47/06
Akute, unkomplizierte Harnwegsinfekte betreffen Frauen wesentlich häufiger. Die antibiotische Therapie ist sehr oft empirisch.

DFP-Fortbildung aus dem ärztemagazin 45/06
Es gibt eine Reihe wiederkehrender, typischer „schwieriger“ Situationen bei alten und dementen Patienten. Entsprechendes Wissen ermöglicht richtige, adäquate Reaktionen.

DFP-Fortbildung aus dem ärztemagazin 43/06
Die globale Beurteilung des Gerinnungssystems ist mit wenigen Routinetests möglich. Wichtig für die Praxis ist, den Einfluss von Medikamenten auf Gerinnungsbefunde zu kennen.

DFP-Fortbildung aus dem ärztemagazin 41/06
Schwer wiegende kardio­vaskuläre Erkrankungen müssen zweifelsfrei erkannt und rasch einer Therapie zugeführt werden.

DFP-Fortbildung aus dem ärztemagazin 39/06
Heute existieren klare Empfehlungen, wann, wie und bei wem eine HIV-Postexpositionsprophylaxe durchzuführen ist, wobei zwischen beruflicher und nichtberuflicher Exposition unterschieden wird.

DFP-Fortbildung aus dem ärztemagazin 37/06
Der Zeitfaktor ist beim Herzinfarkt entscheidend. Die Therapie ist in den ersten Stunden nach Symptombeginn am effizientesten.

DFP-Fortbildung aus dem ärztemagazin 36/06
Die ambulant erworbene Pneumonie (CAP) wird nach klaren Richtlinien ambulant oder stationär behandelt. Die Entscheidung darüber hängt ganz wesentlich von der Komorbidität ab.

DFP-Fortbildung aus dem ärztemagazin 25/06
Die Therapie des diabetischen Fußes beginnt mit der Prophylaxe. Besteht einmal eine Läsion, so braucht es multidisziplinäre therapeutische Maßnahmen.

DFP-Fortbildung aus dem ärztemagazin 23/06
Das Therapieziel bei cP ist heute nicht mehr nur Schmerzbekämpfung, sondern ein Stillstand der Krankheitsaktivität, der immer häufiger gelingt.

DFP-Fortbildung aus dem ärztemagazin 21/06
Eine unbehandelte obstruktive Schlafapnoe kann schwere gesundheitliche Folgen nach sich ziehen. Die Compliance hängt vom raschen Wirkungseintritt der Therapie ab.

DFP-Fortbildung aus dem ärztemagazin 19/06
Die Therapie der PAVK hängt vom klinischen Stadium und somit der Gefährdung der Extremität ab. Risikofaktoren sind konsequent zu managen.

DFP-Fortbildung aus dem ärztemagazin 17/06
Das primäre Ziel der antihypertensiven Therapie bleibt die adäquate Blutdrucksenkung; die Auswahl der Präparate richtet sich nach Pathophysiologie und Komorbiditäten.

DFP-Fortbildung aus dem ärztemagazin 15/06
Bei unklaren Fieberzuständen bei Säuglingen und Kleinkindern gibt es klare Richtlinien, wann Hilfsbefunde und wann eine stationäre Aufnahme notwendig sind.

DFP-Fortbildung aus dem ärztemagazin 13/06
Eine frühzeitige MS-Diagnose ist heute aufgrund klarer diagnostischer Kriterien und besserer diagnostischer Möglichkeiten möglich. Eine Herausforderung bleibt sie dennoch.

DFP-Fortbildung aus dem ärztemagazin 7/06
Ziele und Vorgangsweisen bewegungstherapeutischer Interventionen anhand typischer Indikationen: periphere Paresen, Zervikobrachialgien, Kreuzschmerz und COPD.

DFP-Fortbildung aus dem ärztemagazin 5/06
Die Früherkennung eines typischen M. Parkinson ist meist klinisch möglich. Für die pharmakologische Therapie steht eine Reihe von wirksamen Substanzen zur Verfügung.

DFP-Fortbildung aus dem ärztemagazin 3/06
Die Stufentherapie des Typ-2-Diabetes sieht heute anders aus als noch vor zehn Jahren. Wichtig ist nach wie vor eine möglichst frühzeitige Diagnose.

DFP-Fortbildung aus dem ärztemagazin 50
In der Komplementärmedizin gibt es heute viele wissenschaftlich gut untersuchte Verfahren. Krebspatienten kann begleitend zu schulmedizinischen Therapien damit geholfen werden.

DFP-Fortbildung aus dem ärztemagazin 48
Schwäche im Alter hat eine Vielzahl von Ursachen und kann ihrerseits Stürze mit all ihren Folgen nach sich ziehen. In der Praxis häufige Gründe für Schwäche sind Diabetes, Herzinsuffizienz und Mangelernährung.

DFP-Fortbildung aus dem ärztemagazin 46
Eine sinnvolle Demenztherapie beruht auf Früherkennung, Einbeziehung der Angehörigen, richtiger Medikation und Training der Betroffenen.

DFP-Fortbildung aus dem ärztemagazin 44
Exakte Anamnese und sorgfältige klinische Untersuchung sind der Schlüssel zur richtigen Diagnose rheumatischer Erkrankungen.

DFP-Fortbildung aus dem ärztemagazin 42
Beim Erwachsenen sind Leukopenien fast immer Neutropenien und zumeist durch Medikamente oder Infektionen verursacht. Eine akute febrile Leukopenie ist immer ein medizinischer Notfall.

DFP-Fortbildung aus dem ärztemagazin 40
Für Diagnostik und Behandlung der Epilepsie existieren klare Richtlinien. Bei etwa 65 Prozent der Patienten kann mit entsprechender Therapie eine anhaltende Anfallsfreiheit erreicht werden.


DFP-Fortbildung aus dem ärztemagazin 38
Die akute Otitis media ist sehr häufig. Nach Schätzungen benötigen jährlich 50% aller Kinder im ersten Lebensjahr und 80% der Dreijährigen deswegen ärztliche Hilfe.

DFP-Fortbildung aus dem ärztemagazin 36
Erfolgreiche Raucherentwöhnung beruht auf einer guten Diagnostik und der Kombination von medikamentösen und nichtmedikamentösen Maßnahmen.


DFP-Fortbildung aus dem ärztemagazin 30-34

Zahnchirurgische Eingriffe sind oft auch bei veränderter Gerinnung möglich. Wichtig ist: Eine orale Antikoagulation soll vorher nicht abgesetzt werden.

DFP-Fortbildung aus dem ärztemagazin 28-29/2005

Juckreiz kann Symptom einer Unzahl von Erkrankungen körperlicher und psychischer Genese sein. Eine Therapie ist in vielen Fällen möglich.


DFP-Fortbildung aus dem ärztemagazin 26-27/2005

Mit einigen Basisuntersuchungen, exakter Anamnese & klinischer Untersuchung gelingt meist die Abklärung.

DFP-Fortbildung aus dem ärztemagazin 25/2005

Sinusitiden sind bei Kindern und auch bei Erwachsenen häufig. In der Regel sind sie gut behandelbar, sofern zum richtigen Zeitpunkt die richtigen therapeutischen Maßnahmen gesetzt werden.

DFP-Fortbildung aus dem ärztemagazin 23/2005
Medikamentöse Therapie beeinflusst den Krankheitsverlauf wesentlich. Aber auch Prävention, Rehabilitation u.a. nichtmedikamentöse Maßnahmen sind wichtig für das therapeutische Ergebnis.

DFP-Fortbildung aus dem ärztemagazin 21/2005

Die Behandlung von Hyperlipidämien ist entscheidend für die Reduktion kardiovaskulärer Ereignisse, sowohl in der Sekundär- als auch in der Primärprävention.

DFP-Fortbildung aus dem ärztemagazin 19/2005

Die medikamentöse Therapie der Herzinsuffizienz steht auf zwei Säulen: ACE-Hemmer und Betablocker. Angiotensin-Rezeptorblocker gewinnen zusehends an Bedeutung.

DFP-Fortbildung aus dem ärztemagazin 16/2005
Als Grundprinzip im Umgang mit Hauttumoren gilt: Nicht eindeutig gutartige Läsionen müssen exzidiert und histologisch untersucht werden!

DFP-Fortbildung aus dem ärztemagazin 13/2005
Schwer oder gar nicht einstellbare Hypertonie hat meist mit einer überschaubaren Anzahl von Problemen zu tun, die oft durchaus lösbar sind.

DFP-Fortbildung aus dem ärztemagazin 10/2005
Die Inzidenz der Tuberkulose ist in Österreich zwar weiterhin nicht hoch, dennoch gibt es keine Entwarnung. Vor allem multiresistente Erreger verursachen große Probleme.

DFP-Fortbildung aus dem ärztemagazin 7/2005
Nach Jahren, in denen sich auf dem Gebiet der Kontrazeption nur wenig verändert hat, steht Frauen heute eine breite Palette von Verhütungsmethoden zur Verfügung - in der Mehrzahl hormonelle Kontrazeptiva. Hormonelle Kontrazeptiva werden meist gesunden, jungen Frauen verordnet, die das Präparat über einen längeren Zeitraum hinweg einnehmen.

DFP-Fortbildung aus dem ärztemagazin 4 / 2005