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19. Oktober 2007
rzte Magazin logo: Medizin Medien Austria
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Hauptverband und ÖÄK haben sich nach langem Tauziehen auf ein neues Vorsorgeprogramm geeinigt, das verstärkt auf Lifestyle-Beratung setzt. Ein Einladungssystem soll außerdem die Frequenz heben.
Die Frage nach intrauterinem oder neonatalem Screening hat sowohl
eine medizinische als auch eine ethische Dimension.
Das Paket ist fix, Lob und Unmut gleichermaßen.
In einem erst kürzlich publizierten Urteil musste sich ein deutsches Oberlandesgericht mit der Frage auseinander setzen, ob der Arzt oder der Patient zu beweisen habe, dass die Unterlassung einer gebotenen Befunderhebung zum Eintritt des Schadens geführt hat.
Die Bundesgesundheitsagentur beschert dem Gesundheitswesen mehr Zentralismus. Ärzte und Kassen verteidigen deshalb ihre Vertragshoheit.
Ein von Experten erstelltes Konsensus-Statement bietet praktische Hilfen, wie AllgemeinmedizinerInnen Vorstufen und Frühformen einer Demenz erkennen und ihren Patienten eine rechtzeitige Therapie ermöglichen können.
Wohlfühlpraxen, die ihrem Anspruch gerecht werden wollen, versüßen ihren Patienten das Warten mit guter Atmosphäre, aktuellem Lesestoff und Aufmerksamkeit.
Aus aktuellem Anlass ein Überblick über den Einsatz von nicht selektiven und selektiven NSAR.
Das Thema des diesjährigen Kongresses für Allgemeinmedizin, der vom 25. bis 28. November in Graz stattfindet, lautet "... vom Mythos der Schwäche ...".
Wie führe ich als Arbeitgeber am besten ein Bewerbungsgespräch?
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