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19. August 2011
Medical Tribune Medizin Medien Austria
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LISSABON / HANNOVER - Ihr Patient möchte in den Ferien ans Mittelmeer, nach Osteuro-pa, Asien, Afrika oder Latein-amerika? Dann sollten Sie ihm jetzt die Hepatitis-A-Impfung ans Herz legen.
WIEN - 60 bis 70 Prozent der Patienten sprechen bereits bei der Erstbehandlung gut auf eine Therapie mit Antidepressiva an - unabhängig von Stoffklasse und Wirkstoff einzelner Substanzen. Bei jenen Fällen allerdings, die therapieresistent sind, wird es mühsam. Dann heißt es, sich mit Geduld, Gespür und Mut zur individuell richtigen Behandlungsstrategie vorzutasten. Aber, ist der Patient wirklich ein „Non-Responder“? Wichtig ist, nicht vorschnell auf ein anderes Antidepressivum zu wechseln, sondern erst die Ursachen für die Therapieresistenz abzu-klären ...
WIEN - Von 8. bis 11. Juni tagten fast 10.000 Rheumatologen in Wien beim EULAR-Kongress. Neben spannenden Neuigkeiten aus der Wissenschaft waren auch politische Töne zu vernehmen. Der Missstand, dass rheumatische Erkrankungen von der Europäischen Gesundheitsbehörde noch immer nicht als „Major Disease“ anerkannt sind, solle endlich behoben werden. Immerhin leiden über 100 Millionen EU-Bürger an rheumatischen Erkrankungen. Ärztliche Unterversorgung, mangelnde Aufklärung und fehlende Forschungsmittel können nicht mehr länger toleriert werden.
WIEN - In jeder österreichischen Volkschulklasse sitzen zwei bis drei Kinder, die regelmäßig in der Nacht einnässen. Aus Scham wird darüber aber oft nicht gesprochen. Der Club Mondkind nimmt sich dieses Tabus an und klärt über die physiologische Ursache und Therapie der Enuresis nocturna auf.
MÜNSTER - Röntgen, Sono-graphie, CT oder MRT - jede Methode hat ihre Stärken, wenn es darum geht, die verschiedenen Strukturen des Kniegelenks bzw. pathologische Veränderungen in diesem Bereich darzustellen.
SOPHIA ANTIPOLIS - Beim akuten Koronarsyndrom gibt es Neuigkeiten. Erstmals hat die Europäische Gesellschaft für Kardiologie eine Leitlinie „Perkutane koronare Intervention“ veröffentlicht. Darin stellt sie die Rekanalisation verstopfter Gefäße per Katheter klar vor die Thrombolyse.
Leserbrief zur Medical Tribune Nr. 18, vom 4. Mai 2005 – „Ärzte-runde im Burgenland zur e-card“
GRAZ - Wenn man die Stichworte „IBS“ (diese Abkürzung steht für die englische Bezeichnung des Reizdarmsyndroms, „Irritable Bowel Syndrome“) und „alternative Therapie“ in Suchmaschinen des Internet eingibt, wird der Patient von Information überwältigt. Yahoo liefert auf diese Stichworte hin über 20.000 und Google sogar gegen 45.000 Treffer.
PÖCHLARN - Menschen, die unmittelbar nach einem Flug tot umfallen, prägen das klassische Bild der Reisethrombose. Doch die Klinik dieser häufigen Erkrankung ist keineswegs immer so eindeutig oder dramatisch. Das Problem ist häufig, und man kann von einer hohen Dunkelziffer ausgehen. Nach persönlichen Risikofaktoren empfehlen sich abgestufte Präventionsmaßnahmen.
Amerikanische Wissenschafter haben untersucht, ob der Lebensstil mit dem Überleben nach Brustkrebs zusammenhängt.
Kanadische Forscher haben den Effekt von Opiaten und Gabapentin auf den neuropathischen Schmerz untersucht.
Das Inline-Skating hat sich seit seinem Beginn im Jahr 1980 zu einer der beliebtesten Trendsportarten entwickelt.
HALL – Vor Beginn der Bergsaison in den Alpen und den außereuropäischen Trekking-gebieten ein medizinischer Leitfaden für die Vorbereitung auf das Abenteuer und das richtige Verhalten vor Ort.
WIESBADEN - Schon seit mehreren Wochen ist Ihr Patient vom Nepal-Trekking zurückgekehrt und noch immer plagt ihn der „Reisedurchfall“. Wie kommt man der Ursache persistierender Diarrhö nach Fernreisen auf die Schliche?
Reisemedizin

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