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19. August 2011
Medical Tribune Medizin Medien Austria
Medizin Medical Tribune
Fotos: BilderBox.com
MT greift mit der Plattform Ernährung das Thema Ernährungsmedizin auf. Lesen Sie über das Megaproblem Übergewicht und darüber, wie hartnäckig wir an unseren Ernährungsgewohnheiten festhalten und welche Erklärungsansätze es dafür gibt. Weitere Themen sind Ernährung im Alter, Nahrungsergänzungsmittel sowie weihnachtliche Gewürze als Medizin.
Fotos: Sara Pilz
In Österreich dürften zurzeit etwa 8000 bis 10.000 Menschen mit einer HIV-Infektion leben. Dementsprechend häufig haben auch niedergelassene Ärzte mit HIV-positiven oder AIDS-kranken Patienten zu tun. Auch wenn die Erkrankung in den letzten Jahren dank effektiver Therapien viel von ihrem Schrecken verloren hat, ist es wichtig, sie rechtzeitig zu erkennen.
Abb.: A. Gemmeke, T. Werner
Derbe Knoten, die im Laufe der Jahre immer mehr und immer größer wurden: Welch seltsame Hautveränderungen breiteten sich da an Handflächen und Fußsohlen des 66-Jährigen aus?
Foto: Barbara Krobath
Schock bei der INR-Messung am Freitagnachmittag: Der Wert zeigt mit 7,2 eine beunruhigend gesteigerte Blutungsbereitschaft. Was machen Sie jetzt mit Ihrem zu gut antikoagulierten Patienten?
Foto: APA Fotodienst/P. Hautzinger
Vieles hat sich seit der Geburtsstunde der Österreichischen Krebshilfe vor 100 Jahre geändert. Woran sich nichts geändert hat, ist die Tatsache, dass Krebspatienten und Angehörige Rat und Hilfe brauchen, die sie bei rund 40 Krebshilfe- Beratungsstellen österreichweit bekommen. Und das kostenlos!
Foto: BilderBox.com
Dass Kardiologen an einer guten Stoffwechseleinstellung ihrer diabetischen Patienten interessiert sind, ist nichts Neues. Sollten in Zukunft auch Onkologen vom Wissen ihrer Stoffwechselkollegen profitieren? Mit einem klaren Ja beantworten Experten diese Frage bei der ÖDG-Jahrestagung.
Foto: BilderBox.com
Laut WHO könnten 90 Prozent der Tumorschmerzen wirksam behandelt werden. Warum aber erhält nur die Hälfte aller Krebspatienten, die unter Schmerzen leiden, eine effektive Therapie? Welche Faktoren spielen hier eine Rolle und wie kann man sie erkennen und ausschalten?
Foto: TVKM
So mancher träumt angesichts der bevorstehenden Bescherung von Weihnachten am Strand. Einige erfüllen sich diesen Traum. Bei einer längeren Fernreise, taucht immer wieder die Frage auf: Wie viele und welche Medikamente darf man eigentlich mitnehmen, ohne Schwierigkeiten mit den Zollbeamten zu bekommen?
Foto: BilderBox.com
In der Adventzeit und zwischen Weihnachten und Neujahr sind die kulinarischen Versuchungen sehr groß. Wer will schon auf Festtagsbraten, Fisch oder Kekse verzichten. Bei all jenen, die das ganze Jahr über gesund gelebt haben, ist das kein Problem. Aber: Alle Jahre nach den Feiertagen werden in den Ordinationen erhöhte oder zu hohe Blutdruck- und Cholesterinwerte erhoben.
Kolumne von Dr. Ulrike Stelzl, Wahlärztin für Allgemeinmedizin in Graz
Ich habe eine Katze, die ist ein ganz besonderes Wesen. Immer guter Laune, immer anschmiegsam, verspielt und verschmust, ein echter Sonnenschein also. Und obwohl das kleine Pelzmonster selbst nicht einmal drei Kilo wiegt, wurde es Mama von vier Pelzminis.
Foto: www.bilderbox.com
Englische Forscher haben über einen dreijährigen Zeitraum Häufigkeit und Ursachen von Exazerbationen bei 2138 Patienten mit chronisch obstruktiver Lungenerkrankung ausgewertet.
Hüftgelenks-OP, Foto: Barbara Krobath
Eine asymptomatische Hüftkopfnekrose wird meist kontralateral zu einem symptomatischen Hüftgelenk entdeckt. Angaben zur Therapiebedürftigkeit sind widersprüchlich.
Foto: www.bilderbox.at
In der Therapie von Erwachsenen mit mittel- bis schwergradiger Colitis ulcerosa (CU) wird Infliximab routinemäßig eingesetzt. Es existieren bislang aber nur wenige Daten bei Kindern. In einer prospektiven multizentrischen Kohortenstudie wurden Daten von 332 Kindern mit einem Alter unter 16 Jahren und neu diagnostizierter CU aus einem Register für pädiatrische, chronisch entzündliche Darmerkrankungen von 21 pädiatrischen gastroenterologischen Zentren in den USA und in Kanada (Jänner 2002 bis August 2008) untersucht.
Politik und Perspektiven
Foto: ÄK für Wien/Stefan Seelig
Ab dem 1. Jänner 2011 besteht für Ärzte die Möglichkeit, sich in einer als GmbH organisierten Gruppenpraxis zusammenzuschließen. Die Wiener Ärztekammer lud im November Experten ein, um über das Für und Wider dieser neuen Rechtsform zu diskutieren.
Foto: shaohui.pix@gmail.com
Das Jahr 2010 könnte in die Annalen der österreichischen Gesundheitspolitik eingehen: Alle neun Gebietskrankenkassen werden mit hoher Wahrscheinlichkeit positiv abschließen. Und das wird so rasch nicht wieder passieren, denn die Zukunft der Kassen ist tiefrot.
Foto: BilderBox.com
Weihnachten ist die Zeit der Geschenke – auch im Berufsleben. Bei Mitarbeitern ist aber eine allfällige Lohnsteuerpflicht zu beachten. Der Lohnsteuer unterliegen nämlich nicht nur die Barlöhne, sondern grundsätzlich auch alle anderen geldwerten Vorteile wie z.B. Sachbezüge.
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AGES-Aufsichtsrat: Neue Vorsitzende

ratiopharm: Neuer General Manager

Rezeptgebühr auf 5,10 Euro erhöht

Medical Tribune • 42. Jahrgang • Nr. 50 – 52 • 15. Dezember 2010
Medical Tribune • 42. Jahrgang • Nr. 50 – 52 • 15. Dezember 2010

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Ob Fersensporn, Dauerjuckreiz, eingewachsene Zehennägel oder andere größere und kleinere Wehwehchen – pfiffige Hausärzte entdecken im Verlauf ihrer Tätigkeit immer wieder verblüffende Möglichkeiten, den medizinischen Herausforderungen im Praxisalltag nach der Devise „Gewusst wie“ zu begegnen.



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