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17. August 2007
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Homöopathie
Sie werden immer wieder von Patienten auf homöopathische Alternativen angesprochen, setzen vielleicht auch das eine oder andere Mittel ein. Aber wirklich viel Hintergrundwissen haben Sie zu dieser Heilmethode nicht. Das können Sie sich jetzt einfach und unkompliziert mit unserer neuen Literaturfortbildung zur Homöopathie erarbeiten und dabei auch gleich DFP-Punkte erwerben. Die mehrteilige Fortbildungsserie wurde gemeinsam mit der Österreichischen Gesellschaft für Homöopathie erarbeitet und wird von ihr auch für die weiterführende Fortbildung angerechnet.
Die EU propagiert die Integrierte Versorgung als Konzept, bestehende Mängel an den Versorgungsschnittstellen in den Griff zu bekommen. In Österreich scheint es einen Konsens von ÖÄK, Gebietskrankenkassen, Vertretern der Allgemeinmediziner und der Patientenanwaltschaft mit Ja zur Integrierten Versorgung zu geben. Jedoch kommen Vorbehalte in erster Linie von den niedergelassenen Ärzten, wenn es darum geht, Patienten quasi nur mehr Disease Management-Programmen gemäß zu behandeln. Medical Tribune eröffnet mit dem Thema die neue Serie „Zukunft des Gesundheitssystems“.
WIEN – Die Österreichische Ärztekammer startete eine „Aktion scharf“ gegen den Tabakkonsum: Niedergelassene Ärzte sollen Patienten stärker als bisher über die Gesundheitsrisiken von Rauchen und Passivrauchen aufklären und so zu einem kontinuierlichen Sinneswandel beim Rauchverhalten beitragen.
WIEN – Brauchen Kinder wirklich eine Grippe-Impfung? Ja, meinen heimische Impfexperten und werden – trotz frühlingshafter Temperaturen – nicht müde, auch bei den Älteren dafür zu werben. Die Grippewelle werde schon noch kommen. Neu im Impfplan sind auch die Empfehlungen für Hepatitis A und HPV. Letztere nicht nur für Mädchen, sondern auch für Buben.
WIESBADEN – Entzündung hemmen, Schmerz lindern und die Funktion erhalten bzw. bessern: Das sind die erklärten Ziele der physikalischen Therapie von Enthesitiden. Welche Methoden stehen dafür zur Verfügung?
WIEN – Elias Canetti schrieb: „Es gibt nur eine einzige Macht, die mächtiger ist als die des Tötens: die Wiederbelebung der Toten.“ So gesehen ist Univ.-Prof. Dr. Fritz Sterz von der Abteilung Notfallmedizin am AKH Wien ein mächtiger Mann. Als Schüler des mehrfach geehrten Pioniers Peter Safars, führt er dessen Geist fort, beäugt Bekanntes mit kritischem Blick und erklärt seine Vision einer Notfallmedizin der Zukunft.
BERLIN – Bei Erstdiagnose eines Typ-2-Diabetes hat bereits fast jeder Dritte eine Retinopathie – was mit Erblindungsgefahr und Prognoseminderung einhergeht. Wie lassen sich Risiken für die Augenkomplikation frühzeitig aufdecken?
Altoona/ROCHESTER – Eine aktuelle Metaanalyse förderte ein auf den ersten Blick erschreckendes Resultat zutage: Frauen, die vor der ersten Schwangerschaft jahrelang mit der Pille verhüten, sollen ein erhöhtes Risiko für prämenopausalen Brustkrebs tragen. Doch ein Experte von der Mayo Clinic Rochester warnt davor, generell andere Verhütungsmethoden zu empfehlen.
MÜNCHEN – Nach Cannabis nimmt das Metamphetamin „Crystal“ inzwischen weltweit den zweiten Platz beim Konsum illegaler Drogen ein. Insbesondere Kinder und Jugendliche schätzen den vergleichbar billigen Kokain-ähnlichen Rausch.
HEILBRONN – Säuglingshämangiome sollten früh – in der Entstehungs- bzw. Wachstumsphase – behandelt werden. Abwarten, wie früher Usus, ist heute obsolet.
CHICago – Gerade bei Patienten mit erhöhtem Risiko erhofft man sich von der Einnahme antioxidativer Vitamine einen präventiven kardiovaskulären Nutzen. Eine aktuell beim AHA-Kongress vorgestellte Studie prüfte nun, ob sich die Häufigkeit von Herzinfarkt oder Schlaganfall dadurch beeinflussen lässt.
Um zu klären, ob und bei welchen Patienten ein Bandscheibenvorfall operiert werden soll, wurden im Rahmen des Studienprojekts „Spine Patient Outcome Research Trial“ 501 Patienten zwischen März 2000 und November 2004 von 13 Zentren in eine randomisierte Studie eingeschlossen.
Die Wirksamkeit physiotherapeutischer Maßnahmen bei Spannungskopfschmerz wurde im Rahmen einer randomisierten Studie von einem niederländischen Forscherteam an 81 Patienten untersucht.
Deutsche und amerikanische Forscher sind der Hypothese nachgegangen, ob Wachstumsfaktoren, die während der Entwicklung des Gehirns und für den Erhalt der Nervenzellen eine grundlegende Rolle spielen, das Gehirn vor der Entwicklung eines Morbus Parkinson schützen können.

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