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24. August 2007
Medical Tribune logo: Medizin Medien Austria
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WIEN – Das Internet verbindet die Menschen und schafft neue Strukturen – auch im Gesundheitswesen. e-card, EDV-Abrechnung oder E-Learning-Angebote haben auch Ärzten den Zugang ins Internet geebnet. Sollten Sie noch keine digitale Visitenkarte im Web besitzen: Medical Tribune und Frog9 helfen Ihnen rasch, professionell und kostengünstig.
Foto: Bilderbox
WIEN – Wie viel Sonnenschutz in Form von Cremen, Brillen und Hüten ist wirklich notwendig? Müssen wir uns, um Hautkrebs und vorzeitiger Hautalterung zu entgehen, in der strahlungsintensiven Jahreszeit täglich eincremen? Und worauf kommt es bei Sonnencremen wirklich an? Darüber wurde auch auf der Jahrestagung der Europäischen Akademie für Dermatologie und Venerologie in Wien diskutiert. Ein vorsommerliches Update zum Nachlesen.
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LINZ – Die oberösterreichische Spitalsreform ist „genau im Plan“ und soll bis 2010 nahezu umgesetzt sein. Die Frage der Schnittstellen intra- und extramuraler Bereich sowie Pflege und medizinische Behandlung ist aber damit noch lange nicht gelöst. Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer (VP) schwebt dazu vor, mehr Ärztezentren einzurichten, inklusive einer Kooperation mit den Spitälern. Bei der Pflege will der Landeschef die Finanzierung aus einem Topf.
Dr. Wolfgang Routil
GRAZ – Die Unabhängigkeit der Ärzte ist für den steirischen ÄKPräsidenten Dr. Wolfgang Routil ein „Kulturgut“, das verstärkt zu schützen sei. Die automatisierte Gesundheitswelt – Stichwort ELGA – hält der neue alte Chef für patientenschädlich. Lesen Sie im MT-Interview, welche Herausforderungen Präsident Routil für die Bundes- und Landeskammer in den kommenden Jahren sieht.
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WIEN – Die Europäische Union sorgt sich um die psychische Gesundheit ihrer Bürger. Die Absicht ist löblich, denn psychische Erkrankungen sind auf dem Vormarsch. Doch die gesundheitspolitischen Aktivitäten hinken diesem Trend nach. Um dieser Diskrepanz gegenzusteuern, kamen zur Mental Health Europe Conference in Wien nicht nur Mediziner, sondern auch Politiker und Wirtschaftsexperten. In einem Pressegespräch im Vorfeld zur Konferenz konnten wir uns einen Überblick über die Lage verschaffen.
WIESBADEN – Ein älterer Herr erscheint bei Ihnen in der Praxis mit der Bitte, mal nachzusehen, ob er fit genug sei, wieder Sport zu treiben. Muss jetzt das volle Diagnostikprogramm mit Labor, Ergo und Lufu her?
MÜNCHEN – Unglaubliche Dramen erleben Ärzte, die in der Assistancemedizin arbeiten. Bei der versuchten Rettung einer in Peru akut erkrankten Frau mit Leberversagen kämpften Kollegen vor allem mit Zuständigkeiten und Kostenträgerfragen.
WIEN – Wer Firmenvermögen in bestimmten Zeiträumen mit Gewinn verkauft, muss damit rechnen, dass Vater Staat mitnascht. Doch auch wer private Güter mit einem Plus verkauft, kann sehr schnell in die Steuerfalle tappen. Wenn Sie Privatvermögen innerhalb bestimmter Fristen mit Gewinn verkaufen, sind Sie in den Augen der Finanz ein Spekulant. Dafür müssen Steuern bezahlt werden
WIEN – Einen sicheren, gut bezahlten Job aufzugeben, erfordert Mut und eine Vision. Beides hatte Dr. Andrea Scholdan. Die ehemalige Leiterin der Urologischen Ambulanz am Wienerberg hängte ihren Ärztekittel an den Nagel, und eröffnete das „Suppito“. Ein Suppenlokal, besser gesagt eine „Suppen-Manufaktur“, in der köstliche und nebenbei gluten- und laktosefreie Suppen hergestellt werden. Die Kundschaft rennt der ehemaligen Kollegin die Tür ein ...!
INNSBRUCK – Vergewaltigungen unter dem Einsatz so genannter K.O.-Tropfen werden an der Innsbrucker Uniklinik gehäuft diagnostiziert. Jetzt haben Klinik, Gerichtsmedizin und Polizei gemeinsam Alarm geschlagen.
WIEN – Der älteste Ärzte-Autoclub der Welt, die Ärztliche Kraftfahrvereinigung Österreichs (ÄKVÖ), fordert bei ihrer Jubiläumstagung eine verkehrsmedizinische Forschungsinstitution.
ANN ARBOR – Passend zur Kirschenzeit: Nur 1 % Sauerkirschen in der Nahrung, und schon sinken Blutfette, Blutzucker und oxidativer Stress. Die Leberverfettung nimmt ab, und Fett und Zucker werden besser verstoffwechselt.
WIEN – Integrierte Versorgung soll bessere Behandlungsprozesse schaffen und allen Vorteile bringen. Aber die Gesundheitsreform der kleinen Schritte ist ein weiter Weg. Viele Wünsche gab es dazu bei einer Podiumsdiskussion im Rahmen des 3. Kongresses für Allgemeinmedizin & Integrierte Gesundheitsversorgung am Ende Mai zu hören. Teure Schnittstellen werden zu kostensparenden Nahtstellen, die Schwächen des Gesundheitssystems beseitigt. Profitieren vom Konzept der Integrierten Versorgung sollen in erster Linie die Patienten.
Bei 229 Mitarbeitern einer Klinik in Toronto wurde der Zusammenhang zwischen beruflicher oder familiärer Belastung und Blutdruckverhalten überprüft. An einem normalen Arbeitstag wurde eine 24- Stunden-Blutdruckmessung durchgeführt. Die berufliche Belastung sowie die Zufriedenheit in der Partnerschaft wurden mit Hilfe von Fragebögen erfasst.
Durch Analyse der Daten von 335 Patienten aus der Athener Schlaganfalldatenbank wurde die Qualität der Blutdrucksenkung nach einem Schlaganfall untersucht. Die Messung des Blutdrucks erfolgte durchschnittlich 120 Tage nach dem Schlaganfall in der Praxis und ambulant (24-h-Blutdruckmessung).
Das Belohnungssystem ist ein Signalnetzwerk, in dem körpereigene Cannabinoide und Opioide eine zentrale Rolle spielen. Es vermittelt ebenfalls die Abhängigkeit von harten Drogen. Da das Belohnungssystem der Ratte dem der Menschen ähnlich ist, haben schwedische Forscher den Zusammenhang bei jugendlichen Ratten zwischen Cannabiskonsum und Heroinkonsum untersucht.

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Ob Fersensporn, Dauerjuckreiz, eingewachsene Zehennägel oder andere größere und kleinere Wehwehchen – pfiffige Hausärzte entdecken im Verlauf ihrer Tätigkeit immer wieder verblüffende Möglichkeiten, den medizinischen Herausforderungen im Praxisalltag nach der Devise „Gewusst wie“ zu begegnen.



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Einsendeschluss: 27. Juni 2007