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Eishockey

Der Modus der DEL 2011/12

Viertelfinale im "best of seven"

Der Modus der DEL 2011/12

DEL: Neues Logo, neuer Viertelfinal-Modus

DEL: Neues Logo, neuer Viertelfinal-Modus

Auch 2011/12 gegen 14 Vereine an den Start. In einer Doppelrunde mit insgesamt 52 Spieltagen geht es für die DEL-Klubs bis zum 11. März 2012 darum, sich zunächst unter den ersten Zehn der Tabelle zu platzieren. Für einen Sieg nach der regulären Spielzeit gibt es drei Punkte. Bei Unentschieden folgt eine Verlängerung. Maximal fünf Minuten wird mit Vier gegen Vier gespielt. Wer zuerst ein Tor schießt, hat gewonnen ("sudden death"); fällt kein Tor, entscheidet das Penaltyschießen. Der Sieger in der Overtime oder im Shootout erhält zwei, der Verlierer einen Zähler. Bei Punktgleichheit in der Abschlusstabelle zählt zunächst die Tordifferenz, dann die Anzahl der erzielten Tore und schließlich der direkte Vergleich.

Die ersten Sechs qualifizieren sich direkt für die Play-offs um die 92. deutsche Eishockey-Meisterschaft, die am 21. März beginnen. Die Klubs auf den Plätzen sieben bis zehn spielen ab 14. März in den sogenannten Vor-Play-offs nach dem Modus "best of three" (zwei Siege sind notwendig) die beiden übrigen Viertelfinal-Teilnehmer aus. Dabei trifft der Siebte auf den Zehnten und der Achte auf den Neunten.

Im Viertelfinale wird anders als in der Vorsaison nach dem Modus "best of seven" gespielt, vier Siege sind zum Weiterkommen notwendig. Ab dem Halbfinale reichen beim "best of five" drei Siege. Bei Unentschieden nach 60 Minuten wird so lange in 20-Minuten-Abschnitten weitergespielt, bis ein Tor fällt ("sudden death"). Dabei wird anders als in der Vorrunde mit Fünf gegen Fünf gespielt.